Drei Feuerwehren mit 60 Mann im Öleinsatz auf Schwansen
von Uwe Rehbehn
Eckernförde/Rieseby. Mit 60 Feuerwehrleuten haben drei Feuerwehren aus Eckernförde, Barkelsby und Rieseby am frühen Sonntagnachmittag eine starke Ölverschmutzung auf der Landesstraße 27 (Eckernförde – Rieseby) bekämpft.
Eine Stunde Vollsperrung auf der B 203 nach Lkw-Havarie
von Uwe Rehbehn
Barkelsby / B 203. Gut eine Stunde dauerte die Bergung eines 40 Tonnen Lastwagens am Montag auf der B 203 (Eckernförde – Kappeln) in der Gemeinde Barkelsby. Der Feierabendverkehr staute sich zu beiden Seiten auf mehrere Kilometer. Was war geschehen?
Am Sonntag, den 08.11.2015 fand auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Eckernförde die Truppführerprüfung für Kameraden der Feuerwehren Rieseby, Barkelsby und Eckernförde statt.
Bei einem Unfall ist in der Nacht zum Mittwoch ein Besatzungsmitglied der „Divine“ im Kreishafen in Rendsburg ums Leben gekommen. Der 25 Jahre alte Inder soll kurz nach Mitternacht von der Kaimauer ins Wasser gestürzt sein. Er soll sich zuvor mit zwei Bekannten aus dem Raum Rendsburg neben dem Schiff zum gemeinsamen Zechen getroffen haben.
Eckernförde. In einer Sozialeinrichtung für Arbeitslose und Flüchtlinge ist am Mittwochnachmittag in der H.C.Andersen-Weg in Eckernförde ein Feuer ausgebrochen.
Eckernförde. Ein nicht überhörbarer Schnelleinsatz der Eckernförder Feuerwehr am frühen Mittwochabend hatte die Straßen um den Ochsenkopf herum schlagartig leergefegt und die Langebrückstraße komplett gesperrt.
Orkanböen sorgen für umgestürzte Bäume, zerstörte Autos, vollgelaufene Keller, hochgedrückte Gullydeckel: Über 30 Einsätze in einer Nacht.
Meinte es Hoch „Annelie“ in den vergangenen Tagen noch gut und bescherte Sonnenschein satt und Temperaturen von bis 35 Grad Celsius, so folgte in der Nacht zu Montag Sturm mit Orkanböen und Regen. Zahlreiche Bäume wurden entwurzelt, Keller überflutet und Gullydeckel hochgedrückt.
Eckernförde. Zwei Stunden ununterbrochen „Full Power“ - mit 120 Feuerwehrleuten aus Eckernförde, Kochendorf, Barkelsby, Altenhof-Aschau sowie 30 Männer und Frauen des Technischen Hilfswerks (THW) aus Eckernförde und Louisenlund – brauchten die Rettungskräfte am Montagabend, um in Eckernförde und Umgebung wieder einigermaßen normale Verhältnisse herzustellen, nachdem ein schwerer Gewittersturm mit Orkanspitzen und Starkregen über die Stadt hinweggezogen war.
Eckernförde. Bereits von der Borbyer Stadtseite war um Dienstagmitternacht ein rötlicher Feuerschein im Altstadtbereich nahe der St. Nicolai-Kirche deutlich sichtbar. Wie beim Näherkommen erkennbar wurde, stand das Haus im oberen Bereich in hellen Flammen.